Die diesjährigen Usedomer Literaturtage, organisiert vom Usedomer Musikfestival und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa,  werden in der Zeit vom 28. März bis 1. April 2012 durchgeführt. Im Mittelpunkt stehen die gemeinsame Vergangenheit der Deutschen und Polen, wobei 2012 in die Betrachtung  Rumänien mit seinen deutschen, rumänischen und deutschrumänischen Sichtweisen einbezogen wird. Folgende aus Rumänien stammende Autoren nehmen an den Literaturtagen teil:

Georg Aescht, geb. in Zeiden (Rumänien – Siebenbürgen)

Filip Florian, geb. in Bukarest  (Rumänien)

Radu Gabrea, geb. in Bukarest (Rumänien)

Eginald Schlattner, geb. in Arad (Rumänien)

Ernst Wichner, geb. in Zabrani (Guttenbrunn) - (Rumänien – Banat)

Zusätzliche Information: Rumänisches Kulturinstitut Berlin

Quelle: Usedomer Literaturtage

RUMÄNISCHE AUTOREN AUF DER LEIPZIGER BUCHMESSE

15. – 18. März 2012Ort: Leipziger Buchmesse, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig

Sa., 17. März 2012, 16.00-17.00 Uhr:
Ort: Leipziger Buchmesse, Forum OstSüdOst, Halle 4, Stand E505
Im Rahmen des Forums „Kleine Sprachen, große Literaturen“ wird der Schriftsteller Ovidiu Nimigean aus seinem Roman „Die Ginsterwurzel“ lesen.

Fr., 16. März 2012, 11.00-12.00 Uhr:
Ort: Forum OstSüdOst, Halle 4, E 505
Ana Maria Sandu liest in der Reihe „Literatur aus Mittel-, Ost- und Südeuropa zum Thema „Körperwelten“. Andere Mitwirkende: Jagoda Mihajlovska Georgieva (Bulgarien), Kalin Terziyski (Mazedonien).

Fr., 16. März 2012, 12.00-13.00 Uhr:
Ort: Forum OstSüdOst, Halle 4, E 505
Ana Maria Sandu, zusammen mit Vasil Georgiev (Bulgarien) und Dhurata Shehri, Lili Sula (Albanien) sprechen über die Rolle der Schriftsteller und über die Situationen in diesen benachbarten Ländern. Das Motto: „Homo poeticus- homo politicus“.

So., 18. März 2012, 13.00-14.00 Uhr:
Ort: Forum OstSüdOst, Halle 4, D 507
Ana Maria Sandu, Filip Florian und Marin Mălaicu-Hondrari, drei junge und erfolgreiche Autoren aus Rumänien geben in diesem Gespräch mit dem Übersetzer und Autor Jan Cornelius Auskunft über ihr Land, über die Literaturszene, über die Stimmung in der Gesellschaft, über viele Aspekte einer spannenden europäischen Kulturlandschaft, die es noch zu entdecken gilt.

Quelle und zusätzliche Informationen: Rumänisches Kulturinstitut Berlin